21.09.2006: Breitband-Internet ist geil! Vor allem zum Sprachenlernen.
Glaubt Ihr nicht? Solltet Ihr aber. Wer Sprachen lernen will (so wie ich), für den ist das Internet heute schon ein Füllhorn. Wer einen Breitband-Internet-Anschluß hat (und da reichen schon ein paar hundert Kilobit/Sekunde), eine Flatrate und einen Rechner, mit dem man Internetfernsehen empfangen kann, der hat beim Sprachenlernen einen Riesenvorteil.
Und wer Sprachenlernen nicht erstrebenswert findet, dem kann – und will – ich nicht mehr helfen. Sprachen lernen ist der Beitrag, den jeder von uns leisten kann, um die Völkerverständigung voranzubringen.
Und was gibt es Besseres, als sich erst mal in seiner Lieblingssprache beschallen zu lassen? Schaut mal bei World Wide Internet Television vorbei, dort findet Ihr Fernsehen aus praktisch aller Herren Länder. Für lau, per Breitband-Internet, direkt zu Euch nach Hause.
Und wer wie ich eine Flatrate hat, der kann ja einfach mal was mitlaufen lassen, ohne wirklich zuzuhören; auch das trainiert das Ohr.
Mein derzeitiger Stand ist (1) eine Muttersprache, (2) eine Sprache verhandlungssicher, (3) eine Sprache in fortgeschrittenem Stadium und (4, 5) zwei Sprachen im Stadium der Grundkenntnisse. Und Eurer?