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buntklicker.de

das Blog von Martin Ibert: Merkwürdiges, Banales und Persönliches aus Deutschlands einziger Stadt

19.01.2007: Ohne uns!

Der Sturm ging an uns vorüber. Ich habe unser Auto, zum ersten Mal seit langem kein Firmenwagen, auf eigenes Risiko (modulo Vollkasko) an eine möglichst sturmsichere Stelle gestellt und … es gab keine Schäden.

Wir haben überhaupt Glück gehabt. Nirgends eine Spur von Schäden … ich denke, hier in Hermsdorf hatten wir keine Windstärke 12.

18.01.2007: Neustart!

buntklicker.de startet neu! Und zwar mit einer neuen Softwareplattform.

Nachdem ich jetzt lange genug mit und gegen Nucleus gekämpft habe, habe ich mich nun, nach einer erfolglosen Evaluierung von Drupal, für WordPress entschieden. Bisher habe ich das nicht bereut, denn an WordPress mußte ich bisher nichts am Quellcode verändern, nur in der Datenbank und an meinem eigenen speziellen Theme.

Für Euch, die Ihr dankenswerterweise meinen Feed abonniert hat, ändert sich die Adresse, er ist jetzt hier.

Die alten Beiträge sind ausnahmslos noch da und auch unter den bisherigen Permalinks zu erreichen. Die Kommentare dagegen sind (noch) nicht migriert worden. Auch die Trackbacks sind erst mal weg; Ihr könnt aber jederzeit neue setzen.

Wenn was nicht funktioniert, klemmt, hakt oder nervt, bitte ich um Eure Nachricht – und Nachsicht!

Nachtrag: Die Kommentare sind vollständig übernommen worden. Die Trackbacks spare ich mir aber, das wäre doch eine Menge Mehrarbeit.

13.01.2007: Es werde Licht!

Und es ward Licht. Endlich.

Diese Woche hatte ich zum ersten Mal seit der Wintersonnenwende das Gefühl, nach Tagesanbruch das Haus zu verlassen – soll heißen, daß beim Verlassen des Hauses eine gewisse Anmutung von Tageslicht zu beobachten war.

Das war letzte Woche noch nicht so.

Und jeden Tag wird es besser. Die Tage werden länger, jeden Tag! Es gibt noch Hoffnung … jedenfalls bis Ende Juni.

06.01.2007: im neuen Jahr und im neuen Job angekommen

So, nun habe ich auch meine erste Dienstreise in diesem Jahr – und für meinen neuen Arbeitgeber – hinter mich gebracht.

Nachdem ich ja vorher lange fast jede Woche dienstlich verreist bin, war das nun der erste dienstliche Flug seit fast vier Monaten – privat bin ich ja zwischendurch schon mal wieder geflogen.

Irgendwie ein seltsames Gefühl, wieder das kleine Köfferchen zu packen (das konnte ich zwischendurch schon mal fast blind …), mitten in der Nacht aufzustehen, vor dem Morgengrauen im Anzug zum Flughafen zu fahren, die Notebooktasche durch die Gegend zu schleppen, alleine im Hotel zu übernachten, usw.

Aber auch ein schönes Gefühl. Eben irgendwie am Ziel.

22.12.2006: Holz liegt rum, eh da noch einer drüber fällt

Deutschlands Edelblogger MC Winkel hat ein Stöckchen am Wegesrand liegen lassen. Und da es um Essen und Trinken geht, muß ich das natürlich auflesen. Erst recht, wenn Sven den auch liegen läßt.

Also gut, gehen wir's an.

Freibad
Was soll ich im Freibad? Nächste Frage bitte.
Skihütte
Was soll ich in einer Skihütte? Nächste Frage bitte.
Urlaub
Was immer es dort an regionalen Spezialitäten gibt. Ich probiere (fast) alles und entscheide dann.
Bei den Eltern
Pute zu Weihnachten.
Bei Krankheit
Hühnersuppe aus der Dose. Und/oder Zwieback.
Bei Liebeskummer
Habe ich (gottseidank) keine frischen Erinnerungen dran. Aber wenn, dann wenig. Vor allem wenig Alkohol.
Beim Ausgehen
Kann ich so nicht sagen. Je nach dem, wo hin es geht. Tendenziell irgendwas Leckeres. 🙂
Als Kind
Spaghetti mit Ketchup.
Niemals
Sellerie.
Immer wieder
Wasser ohne Kohlensäure. Schwarzer Tee. Weizen. Pils. Ja, ist klar: Essen. Also, wenn ich mich schon entscheiden muß: Currywurst. Mit Darm natürlich. Aber ich mag so eine ungeheure Menge von Essen, daß das nur eine zufällige Auswahl sein kann.
Ach ja: Rosenkohl. Ich liebe Rosenkohl. Und Spargel natürlich, in der Saison.
Überraschend gut
Rosenkohl nicht. Da weiß ich, daß das schmeckt, das überrascht mich nicht. Also nehmen wir mal: Sushi.
Überraschend schlecht:
Dazu fällt mir nichts ein.
Für immer mein absolutes Lieblingsessen
Lasagne.
Das beste Restaurant in dem ich je war
Das war irgendwo in der Toskana, ich glaube in Arezzo, Sommer 1995, es war schweineheiß, und die erste Frage des Kellners war, ob wir das Wasser mit oder ohne Kohlensäure wollten.

Also, jeder, der stolpert, hebe das Stöckchen auf und schreibe was dazu.

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